Die ADFC-Pannenhilfe ist ein exklusives Angebot für ADFC-Mitglieder. Kommt es zu einer Panne, können Mitglieder eine 24-Stunden-Hotline an sieben Tagen in der Woche anrufen, die schnell und unkompliziert Hilfe organisiert. Man erhält durch fachkundige Mechaniker aus Werkstätten, Fahrradfirmen, Betrieben und auch durch ambitionierte Helfende per Telefon oder vor Ort Unterstützung.
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Es ist Sommer, die Kandidaten und Wahlversprechen reifen in der Sonne an Bäumen und Laternen. Wenn dann am 1. September gewählt wurde, halten einige der vorher formulieren Ziele dann Einzug in das Regierungsprogramm bzw. den Koalitionsvertrag der neuen Staatsregierung. So war das bereits zur letzten Landtagswahl 2014.
Die Landtagswahl 2019 ist somit ein guter Anlass im Koalitionsvertrag der bisherigen CDU/SPD-Regierung nachzuschauen und beim Thema Radverkehr Bilanz zu ziehen: Welche Punkte konnten umgesetzt werden, welche sind auf der Strecke geblieben?
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Die meisten Fahrradpendler wissen sicherlich, dass es sich nicht nur gesundheitlich lohnt, den täglichen Arbeitsweg mit dem Fahrrad zu absolvieren. Auch finanziell hat es seine Vorteile, denn die Pendlerpauschale, die man in der Steuererklärung als Werbungskosten geltend machen kann liegt unabhängig vom genutzten Verkehrsmittel bei 30 Cent pro Entfernungskilometer. Wegen der gegenüber Auto und ÖPNV geringeren laufenden Kosten, macht sich das Fahrrad da schnell bezahlt. Zusätzlich bieten günstige Leasingmodelle wie Jobrad oder die Mitmachaktionen Mit dem Rad zur Arbeit und Stadtradeln weitere Anreize für den Umstieg auf den Sattel.
Doch wie sieht es eigentlich aus, wenn man einen Auswärts-Geschäftstermin mit dem Fahrrad wahrnehmen möchte oder die Überlegung ansteht, ob Pflegedienst Sorglos oder Hausmeister Krause sich vielleicht ein Lastenrad als Dienstfahrzeug zulegen, weil Parkplatzprobleme bei den Betreuten damit endgültig der Vergangenheit angehören?
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Nach einer erfolgreichen Petition mit 1500 Unterschriften für einen Radweg zwischen Freiberg und Hilbersdorf kommt nun Bewegung auf. Am 12. Juli wurden die Verträge für den Bau des Fuß- und Radweges im Freiberger Rathaus unterzeichnet.
Freiberg wird die Hoheit über den Bau des gesamten Rad- und Gehweges haben. Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV) hat hierzu seinen Anteil für die Erstellung des ersten Teils an die Stadt Freiberg übertragen. Dabei ist zu erwarten, dass Baugenehmigungen, Planungen, Ausschreibung und Vergabe schneller vonstattengehen können, als es von der Landesbehörde denkbar wäre.
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Der Sächsische Landtag beschloss in seinem Doppelhaushalt 2019/2020 die Finanzierung eines Förderprogramms für Lastenräder. Der Landeshaushalt des Jahres 2019 sieht eine Förderung in Höhe von 500.000€ vor. Für das Jahr 2020 sind eine Million Euro veranschlagt. Gefördert werden gewerblich genutzte Lastenräder sowie freie Lastenräder, die der Allgemeinheit zur Verfügung stehen. Eine Förderung von privat genutzten Lastenrädern ist nicht geplant.
Leider hat das zuständige SMWA noch immer nicht die Förderrichtlinie für das Programm veröffentlicht. Entsprechend ist noch nicht bekannt, welche Lastenräder in welcher Höhe gefördert werden.
Weitere Informationen lassen sich hier finden.
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Heute hat der ADFC den ersten fahrradfreundlichen Arbeitgeber Sachsens ausgezeichnet. Die Riesaer Firma HGDS Hoffbauer & Gebauer Datenservice GmbH konnte heute in Anwesenheit von Oberbürgermeister Marco Müller das Zertifikat als fahrradfreundlicher Arbeitgeber entgegennehmen. Der Betrieb nutzte die Gelegenheit für ein symphatisches Sommerfest zur Einweihung des neuen Fahrradständers.
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