Nav Ansichtssuche

Navigation

  • ADFC setzt Ziele für das Fahrradland 2030

    Rad Pixel bunt 2Am vergangenen Samstag hat die Landesversammlung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) Sachsen Eckpunkte zur sächsischen Verkehrspolitik beschlossen. Das verabschiedete Positionspapier mit dem Titel Fahrradland 2030 richtet sich an Vertreter der Kommunal- und Landespolitik und stellt Kernforderungen für die kommenden zehn Jahre auf.

    Hauptanliegen des Papiers ist die drastische Senkung der Zahl von Toten und Verletzte im Straßenverkehr in Sachsen. Während bisher die Geschwindigkeit und Kapazität des motorisierten Straßenverkehrs Vorrang hat, will der ADFC die Verkehrssicherheit zur Planungsmaxime erheben.

  • Auf in den Radurlaub - mit der ADFC-Pannenhilfe

    pannenhilfeSommerzeit - Radurlaubszeit! Aber was, wenn das Rad unterwegs kaputt geht - fernab von der heimischen Werkstatt? Für ADFC-Mitglieder ist das kein Problem. Sie sind mit der ADFC-Pannenhilfe im Fall einer Panne deutschlandweit geschützt. Zusätzlich bietet der ADFC für pannensichere Radtouren innerhalb der Europäischen Union, der Schweiz und Norwegen für 11,90€ pro Jahr die ADFC-PannenhilfePlus.

  • Bett+Bike

    bett und bike sachsenBett+Bike macht es Fahrradurlaubern leicht, ein passendes Quartier zu finden. In Deutschland, Österreich, Dänemark, Luxemburg und Belgien können Sie aus rund 5.500 Hotels, Pensionen, Jugendherbergen, Naturfreundehäusern und Campingplätzen wählen, die sich besonders auf die Bedürfnisse von Rad fahrenden Gästen einstellen. Alle Bett+Bike-Gastgeber finden Sie hier:

  • Bundestagswahl: 16 Wahlkreise, 96 Kandidierende, 576 Fragen

    Anlässlich der BundestagswaHeaderhl haben wir die Direktkandidat*innen von CDU, AfD, SPD, Grünen, Linke und FDP zu ihren Vorstellungen für einen Weg in das Fahrradland befragt. Es ging um Tempo 30 innerorts, Tempo 70 außerorts wenn kein Radweg vorhanden ist, Radtourismus, Flächenkonflikte in der Stadt, eine Fortführung des Bundesprogramms „Stadt und Land“ sowie um sichere und attraktive Radwege.

  • Die ADFC-Pannenhilfe: Selbst im Notfall rund um die Uhr abgesichert

    Pannenhilfe by Clement 127Die ADFC-Pannenhilfe ist ein exklusives Angebot für ADFC-Mitglieder. Kommt es zu einer Panne, können Mitglieder eine 24-Stunden-Hotline an sieben Tagen in der Woche anrufen, die schnell und unkompliziert Hilfe organisiert. Man erhält durch fachkundige Mechaniker aus Werkstätten, Fahrradfirmen, Betrieben und auch durch ambitionierte Helfende per Telefon oder vor Ort Unterstützung.

  • Elberadweg

    Elberadweg TourismusDer beliebteste Radweg Sachsens kommt aus Tschechien und führt einmal quer durch Deutschland bis nach Cuxhaven. Sein beeindruckendster Abschnitt liegt in Sachsen: bizarre Sandsteinfelsen in der Sächsischen Schweiz, Weinberge und Städte von kulturhistorischem Wert. Das Elbtal mit seinem naturnahen Fluss, einer gesunden Mischung aus Natur und Kultur sowie einer hervorragenden touristischen Infrastruktur locken jedes Jahr viele Radurlauber in den Freistaat.

  • Elsterradweg

    ElsterradwegDer Elsterradweg verbindet auf 250 Kilometer vier Länder entlang des Flusses (Böhmen, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt) und durchfährt dabei das Thüringer Schiefergebirge, das Fichtelgebirge und die Leipziger Tieflandsbucht. Entlang der Weißen Elster wird in alten Städten Geschichte und Kulturgeschichte Mitteldeutschlands erlebbar. Deftiges Tschechisches Essen, die Musikinstrumenten-Stadt Markneukirchen, Plauen, die Elstertalbrücke, die Reußen-Residenzen Greiz und Gera und natürlich die Messestadt Leipzig laden zum Besuch ein.

  • Fragen an die Spitzenkandidaten zur Landtagswahl

    2019 05 12 MPFR DemoAnlässlich der anstehenden Landtagswahl am 1. September befragte der ADFC Sachsen via Abgeordnetenwatch die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten der Parteien. Michael Kretschmer (CDU), Rico Gebhardt (Die Linke), Martin Dulig (SPD), Katja Meier (Grüne), Holger Zastrow und Cathleen Martin (FW) beantworteten Fragen zu den Themen Radwegebau, Verkehrssicherheit, Baufinanzierung, Radtourismus und Radschnellwegen. Jörg Urban (AfD) reagierte nicht auf unsere Anfrage. Die Antworten haben wir hier zusammengefasst.

  • Froschradweg

    FroschradwegAusgedehnte Wälder und unzählige Teiche prägen den Charakter des Gebietes im Norden der Oberlausitz. Etwa ein Fünftel des Areals ist Biosphärenreservat. Romantische Landschaftsparks in Kromlau und Bad Muskau, alte Schlösser im Hoyerswerda und Neschwitz, malerische Dörfer und Kleinstädte werden passiert. Viele Badeseen sind das Richtige für heiße Sommertage. Gut ausgestattete Campingplätze ermöglichen Übernachtungen in natürlicher Umgebung. Zwischen Kromlau und Bad Muskau fährt die „Muskauer Waldeisenbahn“. In der Lausitz sind auch die Sorben zu Hause. Zeugnisse ihrer Kultur und Sprache finden sich überall.

  • Gibt es nur in Sachsen: Radverkehr auf ehemaliger Autorennstrecke

    Die Staatsstraße 163 nordöstlich von Hohnstein ist speziell. 1939 wurde hier eine Rennstrecke errichtet, über 10 Meter breit wurde die Fahrbahn ausgebaut. Ein Eldorado für Motorradrennen, auch für inoffizielle. Die extremen Kurvenradien und die überbreite Fahrbahn führten immer wieder zu überhöhten Geschwindigkeiten, zahlreichen Unfällen und vielen Toten.

    Das beißt sich mit einer zweiten Nutzung der Straße: Über die S 163 führt auch der Napoleonradweg. Die regionale Hauptroute wird derzeit im Mischverkehr geführt. Keine optimale Situation. Schon seit Jahren war klar, dass an der Straße etwas passieren muss, damit sie für alle sicherer wird: Für Autos, Motorräder und auch für die oft hier mit dem Fahrrad entlang fahrenden Anwohner der umliegenden Dörfer.

    Seit September wird der etwa drei Kilometer lange Abschnitt zwischen Hocksteinschänke und Stürza nun auf 7 Meter verengt. Den Bau eines Radwegs würden die aktuellen Verkehrszahlen auf der Strecke jedoch nicht rechtfertigen, ist aus Kreisen des sächsischen Verkerhsministeriums SMWA zu hören. Das sorgt bei Anwohnern für Unverständnis. Sie wollen von einem Ort zum andern angstfrei und sicher mit dem Rad fahren und haben deshalb nun über 1000 Unterschriften gesammelt. Gerade an dieser Straße wäre der Bau eines Radweges sehr einfach, ist doch durch die überbreite Fahrbahn bereits alles da: Böschung, Unterbau, Asphalt. Nur eine Trennung zur Fahrbahn, etwa in Form eines Grünstreifens, fehlt noch. Auch das Landratsamt und der Hohnsteiner Bürgermeister plädieren für den Radweg an der S 163. Allein der Verkehrsminister stellt sich stur: Kein Bedarf.

    Die S 163 bei Hohnstein ist kein Einzelfall. Das sächsische Radverkehrsnetz ist mehr Lücke als Netz und die Anwohner zahlreicher Orte formieren sich in Bürgerinitiativen oder im ADFC. Wann wird die Sächsische Staatsregierung endlich erwachen und den Bedarf an Radwegen erkennen? Zirka 1000 km Radwege müsste Sachsen an Bundes- und Staatsstraßen bauen, um zunächst den bundesweiten Ausstattungsgrad von 41% Radwegen an Bundes- und 25% Radwegen an Staatsstraßen zu erreichen. Etwa 500 km sind bis 2025 geplant. Und ob die angesichts der dünnen Personalausstattung tatsächlich zu schaffen sind, ist aus Sicht des ADFC mehr als fraglich.

    Sächsische Zeitung: Anwohner wollen Radweg
    Regionale Hauptrouten im SachsenNetzRad
    Aktuelle Bilder vom Rückbau der Fahrbahn auf der S 163

  • Hallo Nachbarn! Radreisetipps für Tschechien und Polen

    2020 07 23 radweg czMit den Sommerferien ist kürzlich in Sachsen auch die Haupt-Urlaubszeit losgegangen. Coronabedingt planen viele in diesem Jahr ihren Urlaub lieber regional und verzichten auf die Flugreise zu weit entfernten Zielen. Ein großer Trend sind dabei Radtouren - egal ob für einen Tag, das Wochenende oder auch länger. Weil die Nachbarländer Tschechien und Polen für die meisten Sachsen näher liegen als viele Radreiseregionen in Deutschland, haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, was es dort bei Touren jenseits der Grenze mit dem Fahrrad zu beachten gibt.

  • Mit dem Rad von der Landeshauptstadt in die Bundeshauptstadt

    ADFC bietet attraktive Radreiseroute zwischen Dresden und Berlin an

    Immer mehr Menschen zieht es mit dem Rad an die Ostsee oder nach Dänemark und sogar bis hinauf zum Nordkap. Für Dresdner stellt sich dabei die Frage, wie man am komfortabelsten und dennoch direkt aus dem Elbtal Richtung Norden kommt. Zwischen Autobahn, Könisgbrücker Straße und Fischhausstraße ist es nicht gerade einfach, die ideale Route aus der Stadt heraus zu finden, ohne dabei unnötige Umwege zu fahren.

    Ehrenamtliche des ADFC Sachsen haben deshalb eine Radroute zwischen Dresden und Berlin ausgearbeitet. Die Route beginnt an der Frauenkirche in Dresden und endet am Brandenburger Tor in Berlin. Längere Abschnitte über matschige oder holprige Wege sollten auf der Route bewusst vermieden werden. „Unser Ziel war ein möglichst direkter und bequemer Radfernweg zwischen Berlin und Dresden.“ sagt Konrad Krause, Geschäftsführer des ADFC Sachsen. Mit dem Rennrad ist die Strecke in zwei Tagen zu schaffen. Für gemütlichere Fahrten führt sie bewusst über Orte mit ausreichend Übernachtungsmöglichkeiten, sodass auch kürzere Etappen kein Problem sind. Die Strecke eignet sich daher auch für Familienurlaube.

    Der Radweg Berlin-Dresden führt von Berlin aus zunächst über Königs Wusterhausen, Lübbenau, Senftenberg und Ortrand Richtung Dresden. Die 253 Kilometer lange Strecke führt weitgehend über asphaltierte Wege oder schwach befahrene Landstraßen.

    Alle Streckenabschnitte wurden von den ADFC-Mitgliedern mit dem Fahrrad abgefahren, dokumentiert und bewertet. An manchen Stellen musste die Gruppe lange feilen, bis die optimale Route gefunden war. „In Brandenburg gibt es ja bereits zahlreiche Radwege, die unsere Route nutzt. In Sachsen war es da an manchen Abschnitten etwas schwieriger, einen Weg zu finden, der unseren Vorstellungen entspricht.“ sagt Krause.

    Die Karte kann für 3€ zuzüglich Versandkosten online bestellt werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sie im Laden des ADFC Dresden käuflich zu erwerben.

    ADFC-Laden
    Bischofsweg 38
    01099 Dresden

    Öffnungszeiten
    Montag 10-15 Uhr
    Mittwoch 15-19 Uhr

    Weitere Informationen: http://www.radweg-berlin-dresden.de/

    Zum Download: Logo des Radweg Berlin-Dresden und Cover der Radweg-Karte

  • Mulderadweg

    Ein Radweg, fast 400 km und drei unterschiedliche Flüsse

    MulderadwegDie Höhenprofile des Mulderadweges für die Zwickauer, die Freiberger und die Vereinigte Mulde verdeutlichen den Landschaftswandel zwischen Vogtland bzw. Osterzgebirge und der Elbtalaue bei Dessau. Diese Vielfalt ist einerseits äußerst reizvoll, andererseits nicht in allen Abschnitten für Jedermann geeignet. Deswegen sollte man sich vor einer Tour auf dem Mulderadweg etwas genauer informieren...

  • Oder-Neiße-Radweg

    Oder Neisse BadMuskauDer auch als D-Route 12 vermarktete 630 km lange Radweg beginnt östlich von Jablonec nad Nisou in knapp 700 m über dem Meer. Während die ersten Kilometer bis hinter Liberec noch einiges an Kondition erfordern, geht es dann ab Zittau entlang der östlichen Grenze Deutschlands immer schön bergab bis an die Ostsee. Der Weg verläuft wunderbar flussnah und auf mehrheitlich asphaltierten Wegen. Am Wegesrand gibt es so Einiges zu bestaunen und zu besichtigen. Vor allem aber lebt der Oder-Neiße-Radweg von der Ruhe und Einsamkeit einer bezaubernden Landschaft. Er ist noch relativ wenig frequentiert und gilt als Geheimtipp...

  • Radtourentipps in Sachsen - Abseits der viel befahrenen Wege

    (c) ADFC/April Agentur

    Feriensaison in Deutschland: Die ersten Urlauber kehren bereits aus ihrer wohlverdienten Auszeit zurück, für andere geht der Erholungsspaß erst richtig los. Viele entdecken den Radurlaub für sich und erkunden zum ersten Mal Natur und Kultur auf zwei Rädern. Wer sich nicht gleich auf eine mehrwöchige Reise begeben möchte, kann sich auch mit einer ausgedehnten Tagestour ein Bild davon machen, wie schön es ist, das Umland vom Rad aus zu entdecken.

    Ob sportlich, gemütlich oder mit der ganzen Familie, jeder fährt gerne im eigenen Tempo und nicht auf überfüllten Wegen. Wer lange Touren scheut und abseits von den Touristenmassen ein paar entlegenere aber nicht minder schöne Ecken von Sachsen entdecken will, denen hat unsere Tourismusexpertin Janine Häser ein paar Touren herausgesucht:

  • Radwandernetz Nordsachsen

    Tourismus MERR CollmIn Nordsachsen wurden auf Nebenstraßen und Feldwegen einige interessante Radrouten ausgeschildert und neue Radwege in hoher Qualität gebaut. Ein lohnendes Ziel für eine Radtour in Nordsachsen ist das im 18. Jahrhundert erbaute Schloss Hubertusburg in Wermsdorf.

    Da meist einige unbefestigte Abschnitte dabei sind, sind die einige Strecken jedoch nicht rennradtauglich.

  • Radwanderwege

    Der Freistaat Sachsen bietet viel für Urlauber, die mit dem Rad fahren möchten. Neben dem beliebten und gut frequentierten Elberadweg gibt es eine ganze Reihe verschiedener teils unbekannter Radrouten. Von familienfreundlich bis bergig anspruchsvoll findet in diesem Land jeder seinen Weg.

  • Radwanderwege des Vogtlandes

    vogtland RadtourismusVjpgIm Vogtland wurde ein touristisches Radwegenetz aufgebaut, das sich auf verschiedenen Routen durch die hügelige Landschaft windet. Ein besonderes Highlight ist die Göltzschtalbrücke im Norden des Vogtlands.

    Mehr Informationen zum Radroutennetz des Vogtlandes finden Sie im Geoportal des Vogtlandkreises.

    Besonders rund um den Ort Schöneck gibt es neben dem Bikepark für anspruchsvolle Mountainbiker auch verschiedene Tages-Rundtouren in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

  • Regionale Radrouten zwischen Meißen und Dresden

    Elberadweg Meissen 600Beidseitig des Elbtals laden abseits vom großen Trubel des Elberadwegs zahlreiche Radrouten zu einer Tour durch ruhige Landschaften ein. Die Ziele sind durchaus lohnenswert. Vor allem für Reisende, die schon mehrere Tage auf dem Elbradweg gefahren sind, bieten solche Regionaltouren eine nette Abwechslung.

    Die Qualität der Wege ist unterschiedlich. Wenn man nicht zu hohe Erwartungen stellt und eine Karte mitnimmt, sollten auch diese Touren Spaß machen.

  • Regionale Routen Erzgebirge

    PressnitztalbahnDas Erzgebirge durchziehen zahlreiche Flüsse in Süd-Nord-Richtung. Entlang der Flußtäler kann man hinaufklettern zum Kamm des Gebirges. Dabei gibt es viel über die Geschichte der alten Bergbauregion zu erfahren. Viele technische Denkmäler sind eingebettet in romanischer Landschaft. Die Bergbaustädte zeugen von einstigen Reichtum und oben bieten sich herrliche Aussichten über das Land. Das westlichen Erzgebirge ist dünner besiedelt. Große zusammenhängende Wälder laden hier ein zum Natur- und Landschaftserleben. Trinkwasserstauseen erinnern in ihrer Ruhe an schwedische Seenlandschaften abseits der touristisch ausgetretenen Pfade. Das Erzgebirge ist noch keine Fahrradregion, dazu fehlt es einfach an der Infrastruktur. Aber wer sich mit einer guten Karte bewaffnet und nicht unbedingt eigene Radwege braucht, der kann auch schöne Ausflüge machen.

  • Regionale Routen in der Oberlausitz

    OberlausitzDie separat beschriebenen Radfernwege Spree-, Frosch- und Oder-Neiße-Radweg werden in der Oberlausitz durch ein Netz regionaler Themenrouten verbunden. Die angenehme sanft-hügelige Kulturlandschaft mit Wiesen, Wäldern, hunderten von Teichen und der Wechsel von hübschen kleinen Dörfern und alten Städten machen die Oberlausitz zu einer besonders interessanten Ecke Deutschlands.

    Die Routen verlaufen größtenteils auf ruhigen Nebenstraßen oder ausgebauten Radwanderwegen. Das Wegenetz ist nummeriert und gut ausgeschildert. Eine Übersicht aller Routen gibt es auf www.radwandern-oberlausitz.de.

  • Sächsische Städteroute

    Saechsische StaedterouteDie Route verbindet zahlreiche sächsische Städte von Görlitz bis zur thüringischen Grenze. In der Lausitz sind es die Kommunen, die sich 1346 zu einem Schutz- und Trutzbündnis, dem „Oberlausitzer Sechsstädtebund" vereinten. Verbunden werden Görlitz Löbau, Bautzen, Kamenz und Dresden. Dieser 120 km lange Abschnitt wird bereits als Sächsische Städteroute vermarktet.

  • Spreeradweg

    Spreerdweg BautzenDer Spreeradweg ist ein schöner, ruhiger Radfernweg mit abwechslungsreicher Landschaft von der Spreequelle in der Oberlausitz bis nach Brandenburg/Berlin. Die Lausitzer Dörfer entlang des Weges sind reichlich bestückt mit den typischen Umgebindehäusern. Das 1.000-jährige Bautzen ist eine bemerkens- und sehenswerte Stadt, weniger wegen des als "gelbes Elend" bezeichneten Stasi-Gefängnisses, mehr wegen der beeindruckenden Altstadt. In Brandenburg streift der Radweg den berühmten Spreewald.

  • Workshop: Radtourismus und Industriekultur in Sachsen

    Sachsen gilt als die Wiege der deutschen Industrialisierung. Hier finden sich einzigartige Zeugnisse und Denkmäler, die es zu erhalten gilt. Mit dem Fahrrad lässt sich die Industriekultur im wahrsten Sinne erfahren. Auf einer Radroute können Werte dieser Kultur erkannt und das Wissen um ihre Geschichte vermittelt werden. Beispiele wie die „Route der Industriekultur per Rad“ im Ruhrgebiet oder die „Radroute Kohle, Dampf, Licht“ zwischen Wittenberg und Markkleeberg zeigen, wie industrielle Zeugnisse inwertgesetzt werden.

    Ziel des ADFC Sachsen ist die Entwicklung einer RadRoute der Industriekultur in Sachsen und perspektivisch deren Aufnahme in das SachsenNetz Rad.

    Donnerstag, den 10.08.2017 15 bis 18 Uhr
    Grassimuseum für Angewandte Kunst Leipzig

    Anmeldung erforderlich:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Hier finden Sie weitere Informationen zum Workshop

  • Zschopautalradweg

    ZschopautalradwegDer Zschopautalradweg ist ein Radwanderweg vom Fichtelberg, dem höchsten Berg Sachsens (1.214 m), im Erzgebirge bis zur Mündung in die Freiberger Mulde. Ab Döbeln kann man auf dem Mulderadweg weiterradeln. Das Erzgebirge bietet Aussichten und Schaubergwerke, eine Dampfeisenbahn und viel Natur. Hoch über dem Fluss laden die Burgen und Schlösser in Wolkenstein, Scharfenstein, Zschopau, Augustusburg, Lichtenwalde, Sachsenburg und Kriebstein zu einem Abstecher ein.

Navigation

 

Anzeigen

 

Logo FFA

Kaufprämien für Lastenräder in Sachsen


ProjektRadlandSachsen200