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  • ADFC Bautzen macht Poolnudel-Aktion für mehr Überholabstand

    poolnudelWer Radfahrende überholt, muss dabei mindestens 150 cm Abstand zwischen Auto und Fahrrad halten. In den meisten Fällen, wo Autos Fahrräder überholen wird dieser Mindestüberholabstand nicht eingehalten. Um für dieses Thema zu sensibilisieren, hat der ADFC Bautzen am 15. Juni 2019 eine Poolnudel-Aktion organisiert. Mit den an die Gepäckträger geklemmten Schwimmhilfen haben Ehrenamtliche aus Bautzen gezeigt, wieviel Platz Radfahrenden im Straßenverkehr zusteht. Der vorgeschriebene Mindestabstand gilt nicht nur, wenn Radfahrende im fließenden Verkehr auf der Straße fahren, sondern auch wenn sie auf Schutzstreifen oder Radfahrstreifen unterwegs sind. Dies zeigt ein aktuelles Rechtsgutachten der Unfallforschung der Versicherer (UDV) von Dieter Müller, Professor an der Hochschule der Sächsischen Polizei.

  • ADFC macht Unternehmen fit für's Fahrrad

    Immer mehr Unternehmen setzen auf Fahrradfreundlichkeit. Denn wer regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit kommt ist nicht nur motivierter und weniger krank. Im Rennen um die besten Köpfe sind Unternehmen gut beraten, die Belange einer zunehmenden Anzahl Rad fahrender Mitarbeiter im Auge zu haben.

    „Mit dem Rad zur Arbeit" - das funktioniert überall. Doch ein Unternehmen macht es seinen radelnden Mitarbeitern leichter, wenn ausreichende – und zweckmäßige – Fahrrad-Abstellplätze vorhanden sind sowie Umkleidemöglichkeiten und die Möglichkeit, feuchte oder nasse Kleidungsstücke tagsüber zu trocknen. Duschen sind nicht zwingend notwendig. Meist genügt ein Handwaschbecken zum Frischmachen. Diese Grundlagen reichen oft schon aus, um den Mitarbeitern den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zu ebnen.

    Für alle Fragen rund ums Rad bietet der ADFC Unternehmen Beratung an. Für Firmen und Institutionen, die gezielt eine fahrradfreundliche Infrastruktur auf- oder ausbauen wollen – oder aber ihr bisheriges Engagement durch professionelle Begutachtung gewürdigt sehen möchten ist eine Betriebsberatung des ADFC eine sinnvolle Idee.

  • ADFC Sachsen gibt kostenlos Fahrrad-Ausmalbuch heraus

    Laufräder, Roller, Dreiräder, Lastenräder und allerlei weitere Fahrräder zum Ausmalen für Große und Kleine. Das ist immer noch eine Seltenheit. Deshalb springt nun der ADFC ein und bringt, kreativ unterstützt von der Grafikerin Jördis Heizmann dieses wunderschöne Büchlein heraus.

    Ihr Ausmalbuch können Sie sich ab nächster Woche kostenfrei bzw. gegen eine kleine Spende in den Geschäftsstellen des ADFC in Dresden, Chemnitz und Leipzig sowie bei ca. 100 ADFC-Ortsgruppen deutschlandweit abholen.

  • ADFC Sachsen mit neuem Vorstand

    ADFC-Vertreter aus Bautzen, Chemnitz, Dresden, Freiberg, Görlitz, Leipzig und Radebeul haben sich am Wochenende in Dresden zur Landesdelegiertenversammlung getroffen. Dabei wurde ein neuer Vorstand gewählt: Franziska Tennhardt, Rolf Leonhardt, René Gerullis und Olaf Matthies führen den Verein nun für die nächsten zwei Jahre.

    Neben der Neuwahl des Vorstandes wurde ein Antrag zu radverkehrspolitischen Zielen in Sachsen, der Haushalt des ADFC Sachsen sowie weitere Anträge, unter anderem Änderungen der Vereinssatzung beschlossen. Die Landesversammlung ist nach dem Vorstand das höchste Organ des ADFC Sachsen. Sie setzt sich zusammen aus den Delegierten der sächsischen Ortsgruppen des ADFC.

  • ADFC Sachsen mit neuem Vorstand

    Am 3. März trafen sich Delegierte aus ganz Sachsen zur Landesversammlung. Neben Anträgen und der Beratung des Haushalts stand auch die Wahl des Vorstands an.

    Alle bisherigen Mitglieder des Landesvorstands wurden für weitere zwei Jahre wiedergewählt. Vorsitzender des ADFC Sachsen ist weiterhin Olaf Matthies, Schatzmeister René Gerullis. Neu hinzugekommen sind Michael Berninger aus Leipzig sowie Niklas Schietzold aus Dresden.

  • ADFC Sachsen veröffentlicht Bilanz 2017

    bilanz 200Für den ADFC in Sachsen war 2017 ein aufregendes Jahr. Wir waren öffentlich sichtbar, waren mit einer Rekordzahl öffentlicher Vorträge erlebbar und haben landesweit Themen fokussiert, über die andere vielleicht lieber den Mantel des Schweigens gehüllt hätten. Der schleppende Ausbau des Radwegenetzes im ländlichen Raum ist so ein Thema. Zu viele Menschen fühlen sich aufgrund der unzureichenden Radverkehrsinfrastruktur noch zu unsicher, um einen Großteil ihrer Wege mit dem Rad zurückzulegen.

  • ADFC Sachsen: Bilanz 2014

    2014 war ein aufregendes Jahr, auch für den ADFC Sachsen. Zum Jahresende ist es Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Die kann man jetzt mit einem Klick auf das Bild rechts in allen Details ansehen.

    Damit es 2015 ebenso agil weitergeht, sind wir auf Unterstützer, stille und aktive Mitglieder und auch auf ein paar großzügige Spender angewiesen. Bitte bleiben Sie uns auch zukünftig gewogen und unterstützen Sie unsere Arbeit im Interesse der Radfahrerinnen und Radfahrer im Freistaat Sachsen.

    Wir wünschen allen unseren Mitgliedern, Förderern und Partnern fröhliche Weihnachten und ein erlebnisreiches neues Jahr.

  • ADFC setzt Ziele für das Fahrradland 2030

    Rad Pixel bunt 2Am vergangenen Samstag hat die Landesversammlung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) Sachsen Eckpunkte zur sächsischen Verkehrspolitik beschlossen. Das verabschiedete Positionspapier mit dem Titel Fahrradland 2030 richtet sich an Vertreter der Kommunal- und Landespolitik und stellt Kernforderungen für die kommenden zehn Jahre auf.

    Hauptanliegen des Papiers ist die drastische Senkung der Zahl von Toten und Verletzte im Straßenverkehr in Sachsen. Während bisher die Geschwindigkeit und Kapazität des motorisierten Straßenverkehrs Vorrang hat, will der ADFC die Verkehrssicherheit zur Planungsmaxime erheben.

  • Bundesfreiwilligendienst beim ADFC Sachsen

    BfD Anna

    Die Landesgeschäftsstelle des ADFC Sachsen sucht zum Januar 2022 (oder nach Absprache) eine*n Bundesfreiwilligendienstleistende*n.

    Im Rahmen eines Bundesfreiwilligendienstes beim ADFC kannst Du Dich einbringen, um das Radfahren in Sachsen leichter, angenehmer und sicherer zu machen.

    Wer wir sind:

    Der ADFC setzt sich dafür ein, dass alle Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Gesundheitszustand sicher und komfortabel Rad fahren können. Mit über 6000 Mitgliedern ist der ADFC einer der größten zivilgesellschaftlichen Akteure in Sachsen. Der ADFC Sachsen vertritt die Interessen der sächsischen ADFC-Mitglieder gegenüber Behörden und Politik im Freistaat Sachsen.

  • Fahrradklima-Test: Analysen, Entwicklungen, Handlungsempfehlungen

    2019 Titel FKT ReaderADFC Sachsen veröffentlicht Broschüre zum Fahrradklima-Test

    Im Herbst 2018 berichteten rund 10.000 Sachsen von ihren Erfahrungen beim Radfahren in Sachsen. Beim Fahrradklima-Test, der größten Umfrage zum Radverkehr weltweit, konnten dadurch zu 43 sächsischen Kommunen stadtspezifische Ergebnisse ausgewertet werden. Der ADFC Sachsen hat den Fahrradklima-Test zum Anlass genommen, um einige Ergebnisse in einer Broschüre zusammenzufassen und Entwicklungen darzulegen.

    Der 24-seitige Reader enthält auch Empfehlungen, wie Kommunen mit zum Teil sehr einfachen Mitteln ihre Städte fahrradfreundlicher gestalten können. Die Publikation richtet sich vor allem an politische Entscheidungsträger auf kommunaler Ebene, Stadtverwaltungen sowie die sächsische Landesverwaltung.

  • Koalitionsvertrag mit konkreten Aussagen zum Radverkehr

     koav2014

    Ende Oktober haben CDU und SPD in Sachsen ihre politischen Ziele für die Legislatur 2014-19 in einem gemeinsamen Koalitionsvertrag vorgestellt. In den Vertrag sind auch einige Forderungen des ADFC an die Sächsische Staatsregierung eingeflossen.

    Während im Koalitionsvertrag, auf den die Union ihre Regierungsbildung 2009 mit der FDP gründete, das Wort "Fahrrad" an keiner Stelle vorkam und im Verkehrsbereich der nichtmotorisierte Verkehr mit keinem Wort Erwähnung fand, findet sich im Vertrag der neuen Partner ein eigener Passus zum Radverkehr, den wir hier zitieren.

    Wir streben an, den Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr sachsenweit nennenswert zu erhöhen und werden dies in der sächsischen Radverkehrskonzeption festschreiben. Wir werden die Fahrradinfrastruktur und die Verknüpfungsstellen zum ÖPNV ausbauen sowie ein landesweit einheitliches Radverkehrsnetz für den Alltagsverkehr und die touristische Nutzung etablieren. Die Mittel für den Radverkehr werden wir ab dem kommenden Doppelhaushalt erhöhen. Beim Aus‐ und Neubau von Bundes‐ und Staatsstraßen soll die gleichzeitige Errichtung von Radverkehrsanlagen zum Regelfall werden. Aufgrund der geringen Steigungen bieten sich stillgelegte Bahntrassen für die Anlage von Radwegen an. Deshalb wollen wir die Nutzung von aufgelassenen Bahndämmen als Radwege erleichtern. Wir unterstützen die Kommunen bei der Gründung einer Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte und Gemeinden, deren Handlungsfelder mindestens den Erfahrungs‐ und Informationsaustausch, eine gemeinsame Kommunikations‐ und Öffentlichkeitsarbeit sowie Mobilitätsmanagement und Forschungen zum Radverkehr umfassen. Die Arbeitsgemeinschaft wird durch einen konkreten Ansprechpartner Radverkehr im zuständigen Staatsministerium fachlich unterstützt.

    Neben diesem Passus finden sich im Koalitionsvertrag weitere Aussagen mit Bezug zum Radverkehr, wie etwa zur angestrebten Harmonisierung der Mitnahmemöglichkeiten von Fahrrädern im sächsischen ÖPNV, zum Bau von Fahrradstationen und zum Ausbau des Radtourismus.

    Sachsen setzt aufs Rad. Handlungsempfehlungen des ADFC Sachsen an die Landespolitik, Dresden, September 2014

    Koalitionsvertrag von CDU und SPD, Oktober 2014

    Zum Vergleich: Koalitionsvertrag von CDU und FDP, September 2009

  • Landesversammlung

    ADFC VersammlungDie Landesdelegiertenversammlung (LDV) ist das höchste Organ des ADFC Sachsen. Sie tagt in der Regel einmal im Jahr wählt den Vorstand und Delegierte für den Bundeshauptausschuss und die Bundesdelegiertenversammlung, beschließt den jährlichen Haushalt des ADFC-Landesverbands und fasst Beschlüsse.

    Zur LDV entsenden die Ortsgruppen und Kreisverbände des ADFC Sachsen Delegierte entsprechend ihrer Mitgliederzahl.

    Geschäftsordnnung der LDV des ADFC Sachsen

  • Landtagswahl 2019

    Quo vadis Sachsen

    Am 1. September 2019 wählen die Sachsen einen neuen Landtag. Obgleich viele Entscheidungen zum Radverkehr auf städtischer und Gemeindeebene gefällt werden, ist die Landespolitik bei verschiedensten Fragestellungen doch entscheidend beteiligt: Wie viel Geld investiert und wie priorisiert der Freistaat beim Ausbau seines landesweiten Radverkehrsnetzes? Was muss getan werden, um die den öffentlichen Nahverkehr mit dem Fahrrad anwenderfreundlich zu verknüpfen? Welche Rolle spielt die Verkehrssicherheit bei der Planung dem Bau von Infrastruktur? Werden Eltern ermutigt, ihre Kinder mit dem Rad zur Schule zu schicken? Setzt die Landesregierung Impulse zur Förderung des sächsischen Radtourismus?

    Radverkehr ist ein Querschnittsthema. Mit ihrer Stimme zur Wahl treffen Sie auch eine Entscheidung über diese und viele weitere Fragestellungen der sächsischen Radverkehrspolitik.

     

    Ja / Nein / Vielleicht - Wahlprogramme der Parteien unter der Lupe

    Der ADFC Sachsen hat sich die Wahlprogramme der großen Parteien für die Landtagswahl durch die Fahrradbrille angesehen und ausgewertet. Erfreulich ist, dass die meisten Parteien in ihren Programmen deutlich #MehrPlatzFürsRad einräumen und diesbezüglich ausführlichere und konkretere Ziele formulieren als noch zur Landtagswahl vor fünf Jahren. Dennoch gibt es erkennbare Unterschiede in der Schwerpunktsetzung. Für einen schnellen Überblick haben wir zehn wichtige fahrradpolitische Themen ausgewählt und die zugehörigen Positionen der sächsischen Parteien zur Landtagswahl in einer anschaulichen Ampelgrafik gegenübergestellt.

    10 Punkte ADFC LTW2019

     

    Die kompletten Wahlprogramme finden Sie unter folgenden Links:

    CDU | Die Linke | SPD | AfD | Bündnis 90 / Die Grünen | FDP | Freie Wähler

     

    Fragen an die Spitzenkandidaten zur Landtagswahl

    2019 05 12 MPFR DemoAnlässlich der anstehenden Landtagswahl am 1. September befragte der ADFC Sachsen via Abgeordnetenwatch die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten der Parteien. Michael Kretschmer (CDU), Rico Gebhardt (Die Linke), Martin Dulig (SPD), Katja Meier (Grüne), Holger Zastrow und Cathleen Martin (FW) beantworteten Fragen zu den Themen Radwegebau, Verkehrssicherheit, Baufinanzierung, Radtourismus und Radschnellwegen. Jörg Urban (AfD) reagierte nicht auf unsere Anfrage. Die Antworten sind hier zusammengefasst.

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    Radverkehrsbilanz der Sächsischen Staatsregierung 2014 - 2019

    Die Landtagswahl 2019 ist ein guter Anlass im Koalitionsvertrag der bisherigen CDU/SPD-Regierung nachzuschauen und beim Thema Radverkehr Bilanz zu ziehen: Welche Punkte konnten umgesetzt werden, welche sind auf der Strecke geblieben?

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  • Mit dem Rad von der Landeshauptstadt in die Bundeshauptstadt

    ADFC bietet attraktive Radreiseroute zwischen Dresden und Berlin an

    Immer mehr Menschen zieht es mit dem Rad an die Ostsee oder nach Dänemark und sogar bis hinauf zum Nordkap. Für Dresdner stellt sich dabei die Frage, wie man am komfortabelsten und dennoch direkt aus dem Elbtal Richtung Norden kommt. Zwischen Autobahn, Könisgbrücker Straße und Fischhausstraße ist es nicht gerade einfach, die ideale Route aus der Stadt heraus zu finden, ohne dabei unnötige Umwege zu fahren.

    Ehrenamtliche des ADFC Sachsen haben deshalb eine Radroute zwischen Dresden und Berlin ausgearbeitet. Die Route beginnt an der Frauenkirche in Dresden und endet am Brandenburger Tor in Berlin. Längere Abschnitte über matschige oder holprige Wege sollten auf der Route bewusst vermieden werden. „Unser Ziel war ein möglichst direkter und bequemer Radfernweg zwischen Berlin und Dresden.“ sagt Konrad Krause, Geschäftsführer des ADFC Sachsen. Mit dem Rennrad ist die Strecke in zwei Tagen zu schaffen. Für gemütlichere Fahrten führt sie bewusst über Orte mit ausreichend Übernachtungsmöglichkeiten, sodass auch kürzere Etappen kein Problem sind. Die Strecke eignet sich daher auch für Familienurlaube.

    Der Radweg Berlin-Dresden führt von Berlin aus zunächst über Königs Wusterhausen, Lübbenau, Senftenberg und Ortrand Richtung Dresden. Die 253 Kilometer lange Strecke führt weitgehend über asphaltierte Wege oder schwach befahrene Landstraßen.

    Alle Streckenabschnitte wurden von den ADFC-Mitgliedern mit dem Fahrrad abgefahren, dokumentiert und bewertet. An manchen Stellen musste die Gruppe lange feilen, bis die optimale Route gefunden war. „In Brandenburg gibt es ja bereits zahlreiche Radwege, die unsere Route nutzt. In Sachsen war es da an manchen Abschnitten etwas schwieriger, einen Weg zu finden, der unseren Vorstellungen entspricht.“ sagt Krause.

    Die Karte kann für 3€ zuzüglich Versandkosten online bestellt werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sie im Laden des ADFC Dresden käuflich zu erwerben.

    ADFC-Laden
    Bischofsweg 38
    01099 Dresden

    Öffnungszeiten
    Montag 10-15 Uhr
    Mittwoch 15-19 Uhr

    Weitere Informationen: http://www.radweg-berlin-dresden.de/

    Zum Download: Logo des Radweg Berlin-Dresden und Cover der Radweg-Karte

  • Radverkehrsbilanz der Sächsischen Staatsregierung 2014 – 2019

    MP on bikeEs ist Sommer, die Kandidaten und Wahlversprechen reifen in der Sonne an Bäumen und Laternen. Wenn dann am 1. September gewählt wurde, halten einige der vorher formulieren Ziele dann Einzug in das Regierungsprogramm bzw. den Koalitionsvertrag der neuen Staatsregierung. So war das bereits zur letzten Landtagswahl 2014.

    Die Landtagswahl 2019 ist somit ein guter Anlass im Koalitionsvertrag der bisherigen CDU/SPD-Regierung nachzuschauen und beim Thema Radverkehr Bilanz zu ziehen: Welche Punkte konnten umgesetzt werden, welche sind auf der Strecke geblieben?

  • Reflektor Winter 2016/17 erschienen

    reflektor 2016 3Dreimal im Jahr erscheint das Reflektor Magazin, die Zeitschrift für Mobilität, Verkehrspolitik und Fahrradkultur. Nachdem die Mitglieder des ADFC Sachsen die aktuelle Ausgabe schon mit der Post bekommen haben, stellen wir hier die digitale Version zur Verfügung.

    Das Titelthema der neuen Ausgabe handelt von Radschnellwegen. Sie sind die neue Lösungsstrategie um besonders Pendler mit Wegelängen bis zu zehn Kilometern vom Auto auf das Fahrrad zu bringen. Kreuzungsfrei, mit wenig Wartezeiten und wenig Stress bringen sie plötzlich ein bisschen Bewegung in den Arbeitsweg. Und der Stadt Erlösung von den vermeintlichen Zwängen des Autoverkehrs. Wir haben uns mit dieser neuen Infrastrukturgattung beschäftigt und sind schon gespannt, wann das erste Projekt in Sachsen an den Start geht.

    Alle Ausgaben des Reflektor Magazins finden Sie auf www.reflektor-magazin.de.

  • Reflektor Winter 2017/18 erschienen

    reflektor 2017 2Diese Woche ist die neue Ausgabe des Reflektor Magazins erschienen. Im Schwerpunktthema geht es um die Förderung des Radverkehrs in Sachsen. Wir haben mit Rolf Leonhardt über den aktuellen Stand der sächsischen Radverkehrspolitik gesprochen, der im ADFC-Landesvorstand für Verkehrspolitik zuständig ist.

    Der Minister ist verantwortlich

    Interivew mit Rolf Leonhardt, stellvertretender Vorsitzender des ADFC Sachsen.

    Reflektor Magazin: Sachsen schneidet mit Platz 12 von 13 deutschen Flächenländern beim Fahrradklima-Test eher mittelmäßig ab. Ist diese Stagnation eine Überraschung?

    Rolf Leonhardt: Nicht wirklich, denn es hat sich in letzter Zeit relativ wenig getan. Und was noch viel wichtiger ist: Es ist auch keine richtige Aussicht da, dass sich etwas entscheidendes tun wird. Da waren die Hoffnungen zum Beginn der Legislaturperiode schon ganz andere, als das, was jetzt aktuell läuft.

    R: Nun hört man von Seiten des Landes immer mal wieder „die Kommunen müssten einfach mal anfangen, Fördermittel beantragen und dann loslegen.“ Ist Radverkehrsförderung allein eine Sache der Kommunen? Hängt die im Fahrradklima-Test zu erkennende Stagnation allein an den Kommunen?

    RL: Natürlich spielen die Strukturen in den Kommunen eine große Rolle, das ist völlig klar. Aber wir bekommen aus den Kommunen gerade jetzt positive Signale. Leipzig ist zum Beispiel schon immer bei Fahrradinfrastruktur vorneweg gewesen. Es gibt zum Beispiel auch ein klares Bekenntnis des Oberbürgermeisters zum Radverkehr von diesem Sommer. Auch in Dresden wird richtig losgelegt, es werden zum Beispiel neue Stellen geschaffen und die Stadtverwaltung tut dort auch jetzt schon viel. Aber auch in den kleinen Kommunen, ob jetzt Radebeul oder Auerbach im Vogtland, da ist eindeutig zu erkennen, die Kommunen wollen etwas tun. Es hängt aus meiner Sicht derzeit ganz eindeutig am Land. Die Förderstrukturen klappen nicht. Die Prioritätensetzungen beim Radverkehr, die vom Landtag und dem Minister vorgegeben ist, werden nicht umgesetzt vom Ministerium und der Verwaltung.

  • Verlosung unter Neueintritten: ADFC Sachsen bald mit 5000 Mitgliedern

    Aktuell hat der ADFC in Sachsen 4900 Mitglieder. Damit das Fahrrad in der Öffentlichkeit stärker durchdringt und der ADFC mit noch mehr Kraft als bisher aus dem Autoland Sachsen ein Fahrradland machen kann, müssen wir stärker werden. Nur noch 100 Leute fehlen, dann haben wir das wichtige Zwischenziel von 5000 Mitgliedern erreicht.

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