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Die Landtagsfraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN stellte Anfang 2008 eine umfassende Große Anfrage zu allen Themen des Radverkehrs an die Sächsische Staatsregierung. Die Antwort gibt einen guten und in großen Teilen ernüchternden Einblick über die Ziele der Politik in Sachen Radfahren und die Arbeit der sächsischen Verwaltung. Wir haben ein Fazit des ADFC Sachsen dazu verfasst.

Folgend nun die Fragen und die Antworten der Staatsregierung.


SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND ARBEIT
Postfach 10 03 29, 01073 Dresden

Empfänger:
Präsident des Sächsischen Landtages
Herrn Erich Iltgen, MdL
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1, 01067 Dresden

Dresden 28. Mai 2008

Große Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
Thema: Radverkehr in Sachsen

(Drucksachennummer 4/11614)

Sehr geehrter Herr Präsident,

den Fragen sind folgende Ausführungen vorangestellt:
„Radverkehr ist umweltverträglich und ermöglicht preiswerte Mobilität für alle. Zugleich ist auch der Investitionsbedarf in Infrastruktur für den Radverkehr im Gegensatz zum motorisierten Verkehr sehr gering. Obwohl die Potentiale des Radverkehrs in anderen Gegenden schon seit vielen Jahren genutzt werden, schien im Freistaat Sachsen dennoch lange Zeit vor allem der motorisierte Verkehr im Vordergrund der Verkehrspolitik zu stehen.

Im Jahr 2005 hat sich dann auch der Freistaat mit seiner Radverkehrskonzeption ehrgeizige Ziele für die Radverkehrsförderung gesteckt. So soll der Alltagsradverkehr zunehmen, Sachsen ein attraktiveres radtouristisches Ziel werden und die Verknüpfung mit dem Öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) verbessert werden. Auch die Sicherheit der Radfahrer ist ein Thema der Sächsischen Radverkehrskonzeption."

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