Die Landesgeschäftsstelle des ADFC Sachsen sucht zum Januar 2022 (oder nach Absprache) eine*n Bundesfreiwilligendienstleistende*n.
Im Rahmen eines Bundesfreiwilligendienstes beim ADFC kannst Du Dich einbringen, um das Radfahren in Sachsen leichter, angenehmer und sicherer zu machen.
Wer wir sind:
Der ADFC setzt sich dafür ein, dass alle Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Gesundheitszustand sicher und komfortabel Rad fahren können. Mit über 6000 Mitgliedern ist der ADFC einer der größten zivilgesellschaftlichen Akteure in Sachsen. Der ADFC Sachsen vertritt die Interessen der sächsischen ADFC-Mitglieder gegenüber Behörden und Politik im Freistaat Sachsen.
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In vielen deutschen Städten zieht sich der Ausbau eines sicheren und durchgängigen Radwegenetzes immer weiter in die Länge. Komplizierte Planungsprozesse, begrenzte Planerressourcen und knappe Mittel bremsen den Radwegeausbau in vielen Orten. Gerade an stark befahrenen Straßen gefährdet dieses lange Warten die Sicherheit von Radfahrenden. Die Berliner Senatsverwaltung hat deshalb ein Handbuch mit rechtssicheren Musterlösungen für Pop-Up-Radwege veröffentlicht. Auch sächsische Städte können diese Schnellbau-Anleitung nutzen.
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Ob als gemütliche Familientour in mehreren Etappen oder als flotter Zweitagesritt auf dem Rennrad: Der über 251 km zumeist über ruhige Wege verlaufende Radweg Berlin-Dresden ist ein Geheimtipp mit dem Rad. Quer durch die Natur, abseits vom Autoverkehr und meist auf Rad- und Waldwegen verläuft der Weg ohne große Umwege zwischen Berlin und Dresden.
Seit 20. Mai ist die neue Fahrradkarte zum Radweg Berlin-Dresden erhältlich. Neben Schlössern, Badeseen und Aussichtspunkten haben wir in der neuen Ausgabe zur besseren Navigation auch die leicht erkennbaren numerierten Knotenpunkte des Brandenburger Radwegenetzes eingezeichnet. Ebenso finden Sie alle vom ADFC zertifizierten fahrradfreundlichen Bett+Bike-Übernachtungsmöglichkeiten an der Route.
Die Karte erhalten Sie beim ADFC Dresden, im gut sortierten Buchhandel (ISBN: 978-3-00-068976-5) oder über den Online-Bestellservice bei Mapfox.
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Die Bedeutung des Radverkehrs in unseren Städten und auch im nimmt zu und parallel dazu auch das Problembewusstsein gegenüber dem Radverkehr. Doch die Schaffung sicherer Radverkehrsnetze ist eine Mammutaufgabe: Noch immer enden an vielen Stellen Radwege abrupt, Radrouten sind lückenhaft und Unfallschwerpunkte nicht entschärft.
Damit ein nachhaltiger und fahrradfreundlicher Stadtumbau gelingen kann ist auch ein Umbau der Planungsstrukturen bei Gemeinden, Landkreisen und in der landesweiten Planung nötig. Doch gerade im Bereich der Radverkehrsplanung prägt Fachkräftemangel den Alltag. In ganz Deutschland suchen Planungsbüros und die öffentliche Verwaltung händeringend nach Fachleuten, die die Bedürfnisse der Radfahrenden kennen und die Mobilität von morgen mit ihrer Fachkompetenz voranbringen. Die Masterstudiengänge rund um die 7 „Stiftungsprofessuren Radverkehr“ vermitteln ein solches Wissen. Vielleicht ist das ja was für dich!
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Am 1. Mai startet die gemeinsame Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. Die Aktion von ADFC und AOK will Menschen dazu motivieren, für den Weg zur Arbeit öfter das Auto stehen zu lassen und stattdessen das Rad zu nehmen. Bis zum 31. August können alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland mit dem Rad gefahrene Kilometer sammeln.
Wer aufgrund von Corona momentan zu Hause arbeitet, kann auch Fahrten rund ums Homeoffice anrechnen. Interessierte können sich auf der Website von Mit dem Rad zur Arbeit anmelden. Die Teilnahme ist einzeln möglich, es kann aber auch ein Team mit Kolleginnen und Kollegen gebildet werden.
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