Der ADFC Sachsen hat eine neue Vereinszeitschrift. Nach 20 Jahren wird der Radreport abgelöst durch den Reflektor.
Die erste Ausgabe des Reflektor befasst sich mit einem Blick über den sächsischen Tellerrand. Wir berichten über die erfolgreiche Verkerhspolitik der Stadt Kopenhagen. Außerdem gibt es Nachrichten aus Dresden, Leipzig und Chemnitz und aus dem sächsischen Landesverband des ADFC. In einem weiteren Artikel werden die Neuerungen der seit September 2009 geltenden StVO vorgestellt.
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Die steigende Bedeutung des Radverkehrs spiegelt sich im ADFC Sachsen wieder. Diesen Mittwoch konnten wir unser zweitausendstes Mitglied begrüßen. Markus Horn stammt ursprünglich aus Zittau, arbeitet seit einiger Zeit in Dresden und lebt in der Dresdner Johannstadt.
Der ADFC Sachsen ist im letzten Jahr um über 10% gewachsen. "Daran wollen wir dieses Jahr anknüpfen", sagt Konrad Gähler, Mitgliederbeauftragter des Vereins. "Nur wenn der ADFC groß ist und gegenüber Politik und Verwaltung Akzente setzen kann, wird sich endlich die Situaion für Radfahrer verbessern." Im Vergleich zum Autolobbyisten ADAC ist unser Verein noch sehr klein. Die Richtung stimmt aber.
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ADFC-Mitglied erwirkt Grundsatzurteil
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat in einem wegweisenden Urteil die Rechte der Radfahrer als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer gestärkt und bestätigt, dass Radfahrer im Regelfall auf der Fahrbahn fahren dürfen und Städte und Gemeinden nur im Ausnahmefall Radwege als benutzungspflichtig kennzeichnen dürfen. Der Kläger, der örtliche Vorsitzende des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) in Regensburg, setzte sich mit Unterstützung des ADFC Bayern in zweiter Instanz gegen die Stadt Regensburg durch, die nun zwei gemeinsame Geh- und Radwege von der Benutzungspflicht befreien muss.
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Monika Micheel
Das Netz der touristischen Radwege in der Oberlausitz wird weiter verdichtet. Der Seeadlerradweg führt auf einem Rundkurs von gut 80 Kilometern Länge durch das Biosphärenreservat „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft“ und kreuzt dabei die Radfernwege Frosch- und Spreeradweg sowie den regionalen Radweg „Sorbische Impressionen“.
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Gottfried Stier
Viele waren es ja nicht gerade, die dem Ruf zur Sternfahrt des ADFC Sachsen nach Geyer gefolgt waren. Immerhin war eine Steigerung zu den vergangenen beiden Jahren zu verzeichnen, denn da waren die Sternfahrten leider ausgefallen.
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Studie aus den Niederlanden belegt: Arbeitgeber sparen 27 Millionen Euro pro Jahr durch mit dem Rad zur Arbeit pendelnde Mitarbeiter
Arbeitnehmer die regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren sind seltener Krank geschrieben. Sie versäumen durchschnittlich einen Arbeitstag weniger pro Jahr als nicht Radfahrende Kollegen.
Das geht aus einer TNO-Untersuchung hervor, deren Ergebnisse während der FietsVak 2009 in Rosmalen vorgestellt wurden.
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