Die Konzepte liegen bereit, der Bund stellt hunderte Millionen Euro bereit und der politische Wille wandelt sich in vielen Orten auch immer stärker zugunsten des Radverkehrs. Doch an einer Stelle herrscht ein eklatanter Mangel: Kaum eine Ressource fehlt Kommunen und Landesverwaltungen aktuell so sehr wie Radverkehrsplaner. Der Bund will diesem Mangel entgegentreten und hat dafür bundesweit fünf Radverkehrsprofessuren gestiftet.
Ausgewählt wurden die Bergische Universität Wuppertal, die Hochschule Technik und Wirtschaft Karlsruhe, die Hochschule RheinMain Wiesbaden, die Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel, die Technische Hochschule Wildau, die Universität Kassel sowie die Frankfurt University of Applied Sciences.