An vielen Stellen hat der ADFC in Sachsen in den letzten Jahren etwas zum Guten für den Radverkehr bewegen können: Viele Unfallstellen wurden in den letzten Jahren entschärft und Radweglücken geschlossen, nur weil der ADFC stetig Druck auf Politik und Baubehörden ausgeübt hat. Inzwischen entsteht in Dresden sogar die erste Grüne Welle für den Radverkehr. Doch hinter den Erfolgen stehen ganz viele Gesichter: Zahlreiche Menschen, die in ehrenamtlicher und hauptamtlicher Arbeit viel Zeit investieren, damit Dresden eine Fahrradstadt - und Sachsen zum Fahrradland wird.
Inzwischen ist der ADFC stark gewachsen. Nicht nur der politische Einfluss ist gestiegen, auch unser Platzbedarf: Für unsere mittlerweile sechs Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und Bundesfreiwilligen wird eine neue Geschäftsstelle gebraucht, mit ausreichend Arbeitsplätzen, Platz für ADFC-Arbeitsgruppen und Treffs sowie Lagerraum für Aktionsmaterial und Unterlagen.
Im April und Mai 2020 wollen wir den Umzug stemmen - zusammen mit unseren Mitgliedern. Doch für viele Dinge brauchen wir einfach etwas Geld: Die Geschäftsstelle benötigt zur Abtrennung der Räumlichkeiten zwei zusätzliche Türen, eine neue Raumbeleuchtung muss gekauft und installiert werden, ein Wasseranschluss gelegt, Schreibtische und eine Küche für die Mitarbeiter müssen gekauft werden.