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Jahraus, jahrein bietet Silvester die Gelegenheit um unterschiedlichste Vorsätze zu fassen, mit denen das neue Jahr besser werden soll als das alte.

Ein naheliegender Vorsatz lautet: Ab jetzt mit dem Rad zur Arbeit! Dafür spricht eine Menge offensichtlicher Dinge, wie die Vermeidung von Staus und stockendem Verkehr.

Gerade nach den mit fettem Braten und Christstollen eher "nährstoffreichen" Weihnachtsfeiertagen stellt sich für viele Leute zu Silvester stärker denn je die Frage: Wie bekomme ich möglichst viele Kalorien verbrannt?

Regelmäßiges Radfahren eignet sich perfekt, um den Fettstoffwechsel anzukurbeln. Gleichzeitig beansprucht die Bewegung auf dem Rad - anders als viele andere Sportarten - kaum die Gelenke. Radfahren ist gesund. Aber was heißt das eigentlich konkret?

Schon 30 Minuten täglicher Bewegung auf dem Rad reichen aus um das Risiko eines Herzinfarkts zu halbieren. Ebenso halbiert wird die statistische Wahrscheinlichkeit, an Altersdiabetes zu erkranken. Dass auch das Risiko von Fettleibigkeit um die Hälfte sinkt, versteht sich von selbst. Auch das Risiko von Bluthochdruck liegt bei regelmäßigen Radfahrern 30% niedriger als beim Bevölkerungsdurchschnitt.

Durch die sportliche Betätigung wird unter anderem die Atmung effektiver, Herz und Kreislauf werden in Schwung gebracht, das Immunsystem gestärkt und viele verschiedene Muskeln trainiert. Denn auf dem Rad werden nicht nur die Beine gefodert, sondern auch Gesäß, Nacken und Rücken.

Nicht zu unterschätzen außerdem: Bei Bewegung an der frischen Luft schüttet der Körper Glückshormone aus und baut Stresshormone ab. Damit einher geht ein gesteigertes Selbstwertgefühl und sogar der Schlaf kann tiefer und erholsamer sein.

Als Radfahrer Steuervorteile nutzen

Wer nun denkt, die Vorteile des Radfahrens würden sich in gesundheitlichen und Umweltaspekten erschöpfen, dem ist ein weniger bekannter Aspekt bisher verborgen geblieben: Das Fahrrad ist ein Steuersparmobil!

Der bekannte und triviale Teil: Wer Rad fährt, muss nicht tanken und braucht keinen Fahrschein. Was die wenigsten wissen: Seit 2012 gilt auch für Fahrräder das Dienstwagenprivileg, wodurch sie diesen steuerlich gleichgestellt sind. Es ist dadurch möglich, bei der Finanzierung des Fahrrads Steuern zu sparen.

Natürlich übernimmt nicht jeder Arbeitgeber die kompletten Kosten für ein hochwertiges Fahrrad. Mit JobRad haben Sie aber die Möglichkeit, Ihr Wunschrad über Ihren Arbeitgeber zu beziehen und damit kostengünstig und clever mobil zu sein - auf dem Weg zur Arbeit und in der Freizeit. Sie zahlen Ihr Wunschrad ganz bequem über Ihre monatliche Gehaltsabrechnung als sog. Gehaltsumwandlung und sparen dabei gleichzeitig bares Geld - inklusive steuerlicher Vorteile. Dank einer neuen Steuerregelung gilt das Dienstwagenprivileg, die 1 %-Regel, nun in ähnlicher Weise auch für Fahrräder und E-Bikes.

Fangen Sie jetzt an! Rüsten Sie Ihr Rad zum Winterfahrrad um! Machen Sie eine Premiere: Der erste gute Vorsatz, der eingelöst wird!

ADFC-Informationen zum Radfahren im Winter
Jobrad - Dienstrad-Leasing für Arbeitnehmer

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